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Karnickelhausen? Kennt doch jedes Kind! Karnickelhausen wurde  im Volksmund ein Landstrich zwischen Sythen und Hausdülmen genannt.  Dieser Landstrich ist etwa 5 qkm groß und bestand zum     größten Teil aus Mischwald, Heide und 3 Seen, den sogenannten  Silberseen, aus denen Quarzsand gewonnen wird. Ab dem 18. Jahrhundert  der Neuzeit wurde dieser Landstrich bewohnt und hat auch viel     erlebt. Man kann sogar sagen, ein kleiner Flecken auf der Landkarte ist in die Geschichte Europas eingegangen.
Auf diesen Seiten wird die Geschichte von Karnickelhausen in Bildern und Geschichten über Land und Leute dargestellt.
Karte: Karnickelhausen von 1893 - 1905

Karnickelhausen amtl. Schmaloer Heide bei Sythen / Haltern am See  und liegt zwischen den Dörfern Sythen - Lehmbraken und Hausdülmen. Auf  sieben qkm lebten bis 1960 ca.100 Menschen in den aus     Moor, - Heideflächen und dicht bepflanzten Kieferschonungen  bestehendem Gebiet. Heutzutage gibt es nur noch 12 Bewohner, auch die  Landschaft änderte sich. Karnickelhausen besteht zu 70% aus     Wasser, der Rest sind Mischwald und kleine Moore. 
Den Name Karnickelhausen (Volksmund) vergaben die Menschen, weil es  von den Nagetieren nur so wimmelte, aber auch, weil ein Großteil der  Bewohner in Häusern wohnten, die zu 2 / 3 im Erdreich     lagen. Aber für die Leute war es das Paradies auf Erden. Die Häuser  standen in zwei Gruppen ca. zwei km auseinander. „Auf den Wellen“  standen acht Häuser und an der Münsterstrasse / Rundweg     sechs Häuser mit je einer Flakstellung. Dazwischen war der  Russenfriedhof. Am Hellweg standen noch mal vier Häuser. 
Weitere Homepagen über Karnickelhausen      und den Silberseen ua, 
http://silbersee2.de.tl/
www.silbersee3.de.tl
www.silbersee1u2.de.tl
www.silbersee2.jimdo.com
